Gruppenökologie

•29. Mai 2009 • Kommentar verfassen

Die folgende Darstellung stellt die Ökologie der Blog-Gruppe dar:

Im Zentrum stehen unsere beiden Blogs wildediskussion und pinkfruit00. In unserem Blog wildediskussion.wordpress.com kommunizieren wir per Artikel und Kommentar, d.h. dieser Blog dient unserer „privaten“ Diskussion hinsichtlich des Projektverlaufs und der Ergebnisse unserer Gruppe. (Unsere private Kommunikation findet außerdem via Email statt). Um eine angeregte Diskussion führen zu können, recherchieren wir alle privat im Internet und vertiefen uns in die Fachliteratur.  Die Theorie erproben wir des Weiteren in unseren Einzelblogs wie einsfuffzisch.wordpress.com oder vivaluna.wordpress.com. Die Ergebnisse unserer wilden Diskussion präsentieren wir im offiziellen Blog pinkfruit00.wordpress.com. Sie dienen vor allen Dingen den anderen Gruppen unseres Projektes. Wir versuchen ihnen mit unserem Blog, die Arbeit mit ihrem Blog zu erleichten. Des Weiteren hoffen wir mit unserer Gruppenarbeit auch Außenstehende ansprechen zu können.  So sind wir z.B. einer Zusammenarbeit mit der bevorstehenden Plattform des Instituts für Pädagogik der TUD „Mypaed“ nicht abgeneigt und würden uns freuen, wenn sie Zustande kommt. Eine besonders enge Zusammenarbeit besteht mit den Projektinternen Gruppen „Newsfeed“ und „Hilfe-Forum“ sowie unserem Chef zweinullern.wordpress.com.

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Vorläufige Projektskizze

•29. Mai 2009 • Kommentar verfassen

Mit unserem Projekt wollen wir zunaechst mal uns und anderen in diesem Seminar helfen. Vielleicht kann auch andere Studenten (ausserhalb des Seminars) geholfen werden, wenn sie Schwierigkeiten haben, einen Blog einzurichten oder sich in der Blogosphaere zurecht zu finden. (in diesem Sinne sind wir vielleicht vorrangig Punkt 1, und ein bisschen auch Punkt 2)

Unterstuetzen koennen wir, indem wir gezielte Anleitungen schreiben- nicht nur zur Errichtung eines Blogs, sondern auch zu den unterschiedlichen Funktionen und Besonderheiten, die benutzt werden koennen.
Fragen duerfen gerne gestellt werden und werden von uns, so gut es geht, bearbeitet. Dadurch koennen wir auch wieder neue Erfahrungen sammeln, evtl. neue Funktionen herausfinden und vor allem unsere Anleitungen optimieren.
Deshalb ist es nicht nur hilfreich, sondern notwendig, dass andere Studierende, die unseren Blog lesen, sich nicht scheuen, Fragen zu stellen und gerne auch kritisieren.

Studiumsbegleitend/ didaktisch gesehen, kann die Errichtung eines Blogs helfen, Sachen besser zu koordinieren und saemtliche Beitraege der Beteiligten auf einer Plattform zu sammeln. (Viele Vorteile gegenueber Email oder Telefon, da dort auch immer nur einer sendet; hier muessen keine Gruppenemails versendet werden: jeder kann soffort das abrufen, was ein anderer geschrieben hat und antworten/ kommentieren ohne viel Muehe)
Gerade fuer Projekte, aber auch Seminare, die online ablaufen, erleichtert ein Blog “wirre” kommunikation. (Bsp. OnlineVL mit zugehoerigem Seminar; Das Emargo ist ja auch so eine Plattform)

Die Gruppen koennen selbstständig arbeiten und legen ihr Ergebnis abschliessend vor; trotzdem kann der Dozent (wenn es so festgelegt wird) die Arbeitsschritte und vor allem Fortschritte innerhlab der Gruppe beobachten.

Ping- und Trackback

•28. Mai 2009 • Kommentar verfassen

Was ist ein Trackback?

Ein Trackback ist ähnlich wie ein Kommentar zu verstehen. Anstatt zu einem Artikel einen Kommentar direkt zu verfassen, verlinkt man einen Artikel des eigenen Blogs auf die entsprechende Stelle. Unnötig lange Kommentare werden so vermieden. Der Verfasser kann über den gesetzten Trackback dann direkt zu dem bezugnehmenden Artikel gelangen.
Pingbacks sind vom Prinzip her gleich; sie werden jedoch vom System automatisch gesetzt.
Ein Trackback (in WordPress) auf einen anderen WordPressblog wird automatisch in einen Pingback verwandelt.

Wie setze ich einen Trackback?
1. den Artikel aufrufen, auf den Bezug genommen werden soll
2. auf den Link “trackback URL” oder “trackback this post” mit rechts klicken und Linkadresse kopieren
3. einen eigenen Artikel verfassen und unterhalb des Eingabefensters im Fenster “Trackbacks senden” die Linkadresse kopieren.
4. den artikel veröffentlichen
ein kommentar mit dem entsprechenden Verweis taucht nun auf der “getrackbackten” Seite auf.

Was noch wichtig ist:
“Halbe” bzw. “faule Trackbacks” sind unter Bloggern verpöhnt und werden meist gelöscht. Wenn man seinen Beitrag auf andere Beiträge trackbackt, sollte man niemals vergessen, auch im Inhalt den fremden Beitrag zu erwähnen (z. B. “Ich habe heute einen guten Artikel zum Thema Trackback gelesen. Wer schon immer mehr zu diesem Thema wissen wollte, schaut sich am besten mal diesen Blogbeitrag (hier Link einfügen) an.”)

Wann macht es Sinn Trackbacks in unserem Projekt einzusetzen?
–> wenn ihr auf ein spezielles Thema/ einen Artikel in eurem Blog hinweisen wollt
–> wenn ihr spezielle Informationen habt, die andere Gruppen auch interessieren könnten
–> für weiterführende/ vertiefende Informationen

Eine kinderleichte Erklärung zum Thema Trackback in einer netten Geschichte findet man hier

Web 2.0-Begriffe

•27. Mai 2009 • Kommentar verfassen

Begriffe bezüglich des Web 2.0 sind hier nachzulesen.

Spamschutz

•27. Mai 2009 • Kommentar verfassen

Für den normalen Blog-Betrieb sind i.d.R. die Standarteinstellungen von WordPress ausreichend. Hier jedoch 5 Tipps und Tricks, die euch vor eventuellen Spamattacken in der Blogosphäre schützen können:

1) Wichtig ist, dass im Bereich Einstelllungen/Diskussion bei den folgenden Kästchen das Häkchen gesetzt ist:

  • Bevor ein Kommentar erscheint, muss der Kommentarautor Name und Email-Adresse angeben.
  • Weitere Kommentareinstellungen: Muss bereits ein anderer Kommentar dieses Autors freigeschaltet worden sein.

2) Der Spam im Webblog kann deutlich reduziert werden, wenn die Einstellung Benutzer müssen registriert und angemeldet sein, um kommentieren zu können aktiviert wird. Diese Einstellung ist nur sinnvoll, wenn ein großer Teil der Besucher bei WordPress registriert ist bzw. bereit ist, sich zu registrieren (was ja bei unserem E-Learning-Projekt größtenteils der Fall ist).

3) Zudem kann in den Diskussionseinstellungen eine Moderations- und/oder Blacklist anlegt werden. Wenn man in die vorgegebenen Felder beispielsweise „Badwords“ wie “sex”, “viagra” oder “toy” oder die Namen, IP-Adressen, Email-Adressen oder URLS der Spamer einträgt, werden alle Kommentare, die diese Begriffe enthalten, entweder in die Moderationswarteschlange verschoben oder als Spam gekennzeichnet.

Unter dem Link werden die Diskussionseinstellungen noch einmal ausführlich – allerdings in Englisch – erklärt. Das Video (ganz unten auf der Seite) ist zudem sehr hilfreich.

4) Auch kann eine Seite, die viel Spam sendet, bei WordPress gemeldet werden.Dafür muss man einfach auf die Frontpage des entsprechenden „Spam-Blogs“ gehen, oben rechts auf Bloginfo und dann Als Spam melden klicken. Danach öffnet sich automatisch ein Fenster namens Report Spam, in welchem man die URL des betreffenden Blogs sowie einen Grund angeben muss. Zum Schluss auf den Button Report Blog drücken und WordPress wird über den Spamer benachrichtigt.

5) Einen weiteren, sehr effektiven Spamschutz bietet Akismet. Dieses Plugin wird beim Download der aktuellen WordPress-Version automatisch mitgeliefert. Alternativ kann Akismet unter http://akismet.com auch heruntergeladen werden und mit dem API-Schlüssel aktiviert werden (ist in unserem Fall aber nicht nötig!).

Akismet funktioniert folgendermaßen: Sobald im eigenen Blog ein Kommentar, Ping- oder Trackback eingeht, wird dieser automatisch an den Server von Akismet weitergeleitet, dort mittels der Datenbank überprüft und als Spam markiert oder freigegeben und schließlich an das Plugin zurückgesendet. Neue Spambeiträge sind auf dem Dashbord ganz oben in der Übersicht unter Spam zu finden.

Sollte einmal ein Eintrag von Akismet nicht als Spam erkannt worden sein, kann dieser nachträglich als Spam gekennzeichnet werden, wodurch Akismet weiter dazu lernt. Hierzu auf die entsprechenden Kommentare gehen und auf Spam klicken.

Allerdings filtert Akismet auch solche Einträge, die kein Spam sind. So werden beispielsweise Kommentare von neuen Besuchern auf einer Seite meist immer als Spam markiert – da das Plugin lernfähig ist, kann dies zukünftig ebenfalls vermieden werden. Hierfür im Spamordner auf den betreffenden Kommentar gehen und auf Freigeben klicken.

Dieser Spamschutz kann als Widget direkt in der Seitenleiste der Frontpage angezeigt werden (insofern das aktivierte Theme Widgets unterstützt!). Dazu einfach auf Darstellung/Widgets gehen und Akismet in die rechte Leiste ziehen.

Mehr zum Thema:

Akismet FAQs (englisch)

Spamschutz durch Akismet

Gruppenblog anlegen

•27. Mai 2009 • Kommentar verfassen

Zunächst müsst ihr die Personen, die an eurem Blog mitschreiben sollen einladen. Sie müssen sich dann erstmal auf WordPress (oder einem anderen Blogportal) anmelden.

Das macht ihr auf eurem Dashboard unter Benutzer und Einladungen.

Dort müsst ihr die Emailadresse eingeben und auf Einladung verschicken klicken.

Hat der neue Nutzer sich einen Blog erstellt, so könnt ihr seine Rolle ändern. Das funktioniert so:
Ihr geht wieder auf Benutzer, dann Benutzerübersicht und dann auf Rolle ändern.
Dort könnt ihr auswählen zwischen Administrator, Editor, Cointributor und Author.

Damit alle beteiligten Personen die selben Möglichkeiten haben, an dem Blog mitzuarbeiten und ihn mitzugestalten, ist es am besten, alle zu Administratoren zu machen.

Kommentare

•27. Mai 2009 • Kommentar verfassen

Wenn man auf “Kommentare” klickt, kann man die jeweilig gemachten Kommentare bearbeiten.

Mehrere Kommentare bearbeiten
In der Leiste oben kann man “Massenbearbeitung”, “Ablehnen”, “Freigeben”, “Als Spam markieren” und “Löschen” einstellen. Hierbei kann man auf mehrere Kommentare “Häckchen” setzen und diese gleichzeitig bearbeiten.
Bsp: Mehrere Kommentare Ablehnen: Auf ausgesuchte Kommentare “Häckchen” geben, oben in der Leiste “Ablehnen” klicken und dann auf “Anwenden” klicken.
Wenn man auf “Kommentare” klickt, kann man die jeweilig gemachten Kommentare bearbeiten.

Einzelne Kommentare bearbeiten
Auf ein Kommentar “Häckchen” setzen, in der Kommentarzeile auf “Ablehnen”, “Spam”, “Löschen”, “Bearbeiten”, “Schnellbearbeitung” oder “Antworten” klicken. Danach wieder auf “Anwenden” klicken.

Links/Blogroll

•27. Mai 2009 • 5 Kommentare

Um neue “Links” einzufügen
Bei “Links” auf “Add new” klicken.

Um einen neuen Link anzulegen, muss man die Web-adresse des Links angeben (Bsp.: http://www.pinkfruit00.wordpress.com); zudem kann man dem Link einen Namen geben (Bsp.: Bloggruppe) und ihn unter “Beschreibung” beschreiben.

Das Fensterziel der Links kann man mit “blank”, “top” oder “kein” auswählen.

Beim Speichern des Links muss man auf “link hinzufügen” drücken.

Um einen Link nicht für alle user sichtbar zu machen, setzt man ein Häckchen auf “diesen Link privat setzen”.

Um “Links” zu bearbeiten:
Dabei klickt man bei “Links” auf “Bearbeiten”; hierbei kann man die angegebenen Links anklicken und dann nach belieben bearbeiten und löschen.

“Linkkategorien” erstellen:
Auf “Links” klicken, dann “Linkkategorien”. Hier kann man die “Links” in unterschiedliche Kategorien einteilen (Bsp: Diskussion), und diese dann den Kategorien dann zuteilen. Dazu: “Name der Kategorie” (Bsp:Diskussion) angeben, “Kategorie anlegen” klicken. Unter “Links bearbeiten” kann man dann die jeweiligen Links (Bsp:www.wildediskussion.wordpress.com) in die Kategorie (Bsp:Diskussion) einteilen.

Multimedia

•27. Mai 2009 • Kommentar verfassen

Wie Bilder, Videos oder Musik eingefügt werden können, erfährst du hier<

Darstellung

•27. Mai 2009 • Kommentar verfassen

Wenn du auf das Tool Darstellung klickst, befindest du dich sofort im Bereich Themes, der besonders für Einsteiger interessant ist.

In diesem Bereich erfährst du zum Beispiel was dein aktives Theme ist, also dein aktives Web-Layout.

Wie ändere ich das aktuelle Layout meines Blogs?

Wenn du weiter nach unten scrollst, findest du viele weitere vorgefertigte Web-Layouts, die von Webdesignern aus aller Welt kostenlos zur Verfügung gestellt wurden.

Wenn dir das Angebot der vorgefertigten Themes zuviel ist, kannst du das Angebot mittels eines Filters einschränken und so eine Auflistung der Web-Layouts finden, die deiner angegebenen Farbwahl entsprechen.

Hast du ein für dich interessantes Web-Layout gefunden, klickst du zunächst einmal auf die Vorschaugraphik, die dir einen Eindruck vermittelt, wie das Layout deinen Webblog ausschauen lässt. Wenn du weiter suchen möchtest, schließt du die Vorschau mit einem Klick auf das Kreuz oben links. Sagt dir das Layout zu, kannst du es aktivieren, indem du auf den Link Aktiviere xxx oben rechts klickst.

Nun hast du dein Web-Layout erfolgreich geändert!

Artikel

•27. Mai 2009 • Kommentar verfassen

Um einen neuen Artikel anzulegen, im Hauptbereich auf Artikel gehen und auf den Button Add new klicken.

  1. Den Titel des jeweiligen Beitrags in das oberste Textfeld notieren.
  2. Unter dem Titel befindet sich die Textbox, in welche der eigentliche Inhalt des Beitrags eingetragen wird.
  3. Über der Textbox befindet sich die Schnell-Formatierungsleiste (Quicktags), mit welcher die Beiträge formatiert werden und beispielsweise Bilder sowie Video- und Audiodateien eingefügt werden können. Hierzu muss der entsprechende Beitrag markiert und dann auf den jeweiligen Quicktag (z. B. B für Fett, I für Kursiv etc.) geklickt werden.
  4. Rechts befinden sich drei Buttons: Entwurf speichern, Vorschau, und Veröffentlichen. Bei Entwurf speichern wird der Beitrag in der „Warteschleife“ gespeichert und die Seite wird frei für einen neuen Beitrag. Bei Vorschau wird dem Autor direkt angezeigt, wie der Beitrag auf dem Weblog aussehen würde. Erst wenn auf Veröffentlichen gedrückt wird, wird der Beitrag für die Besucher sichtbar.
  5. Hier kann zudem auch der aktuelle Status, die Sichtbarkeit sowie das Datum der Veröffentlichung eingestellt werden. Weiterhin bietet WordPress an dieser Stelle die Möglichkeit, einzelne Beiträge mit einem Passwort zu schützen, so dass nur diejenigen Besucher, die das Passwort kennen, den Beitrag auch lesen und kommentieren können. Zum Schluss immer auf Veröffentlichen klicken!

Überdies können für einzelne Artikel weitere Einstellungen getroffen werden. Diese wären:

  • Auszug: Hier kann eine Kurzfassung des Artikels eingetragen bzw. der Artikel kurz beschrieben werden. Diese Option ist v. a. für Newsfeeds von Interesse, da die meisten Reader mehrere Darstellungsmöglichkeiten bieten (nur Titel, Auszug oder ganzer Beitrag).
  • Trackbacks senden: Hier wird die Trackback-URL des Blogbeitrags eingetragen, auf den man sich beziehen möchte. Wenn ein WordPress-Blog verlinkt wird, wird dieses automatisch über Pingbacks informiert und keine weiteren Aktionen des Webblog-Betreibers sind notwendig.
  • Diskussion: Hier kann eingestellt werden, ob Kommentare, Pingbacks bzw. Trackbacks zu diesem Artikel erlaubt sind.
  • Kategorien: Hier kann der Beitrag in eine oder mehrere Kategorie einsortiert werden.

Über den Button Bearbeiten können die Artikel jederzeit geändert werden.

Google-Feedreader

•27. Mai 2009 • Kommentar verfassen

Auf http://www.google.de gehen und unter “mehr” oben links “reader” anklicken.
Dann auf “Konto anlegen” gehen und die email- Adresse und ein Passwort eingeben.
Bestätigungsemail wird an die angegebene Adresse gesendet und ihr müsst den Link anklicken.

Jetzt die Blogs abonnieren:
Im Feedreader Programm oben links auf “Abonnement hinzufügen” klicken. Hier die Linkadresse von dem jeweiligen Blog (unserer: http://www.wildediksussion.wordpress.com) eingeben und hinzufügen.
Auf der linken Seite tauchen dann alle abonnierten Blogs auf.

Kommentare von einem Blog abonnieren:
Wenn ihr zu einem bestimmten Blog auch die Kommentare abonnieren wollt, müsst ihr auf der Blogseite auf “comments” klicken und dann euren Reader auswählen (hier googlereader).
Dann bekommt ihr automatisch ein neues Abonnement in eurem Reader angezeigt und die neuesten Kommentare werden gelistet.

Gezielte Hilfe zu Fragen rund um den Feedreader bekommt ihr auch unter feedthehistory.wordpress.com

Blog bei WordPress einrichten

•27. Mai 2009 • Kommentar verfassen

Einen Blog kannst du kostenlos einrichten z.B. bei WordPress.com.

Wie lege ich einen Blog an?
Die folgenden Schritte helfen dir bei der Einrichtung deines Weblogs:

1. Gehe auf http://www.wordpress.com und klicke auf „sign up“

2. Benutzernamen festlegen
Dein Benutzername sollte gut überlegt sein, denn er erscheint in der Webadresse deines neuen Weblogs.
Dein Benutzername muss mindestens vier Zeichen haben und darf nur aus Buchstaben und Zahlen
bestehen, ohne Sonderzeichen und Leerzeichen.

3. Passwort wählen
Dein Passwort muss mindestens acht Zeichen haben und sollte am besten aus einer Kombination von Buchstaben (groß + klein) und Zahlen bestehen.
Nach deiner Wahl des Passwortes musst du dieses im Feld „confirm“ wiederholen.
EXTRA: WordPress.com gibt dir einen Hinweis, wie gut dein gewähltes Passwort ist. Erscheint der Hinweis „bad“, solltest du es verbessern.

4. Gültige Emailadresse angeben
Dieser Schritt ist sehr wichtig, denn via Email erhältst du die Zugangsdaten für deinen Weblog.

5. Nutzungsbedingungen bestätigen
Die Nutzungsbedingungen solltest du vor dem Bestätigen gelesen haben.
Um die Nutzungsbedingungen zu bestätigen, klickst du in das Feld, um das Häkchen zu setzen.

6. Anklicken des Satzes „Gib mir einen Blog“
An dieser Stelle siehst du auch zum ersten Mal deine Webadresse z.B. Benutzername.wordpress.com

7. Anklicken des Buttons „Next“, um weiter zu kommen
Sollte der von dir gewählte Benutzername bereits vergeben sein, erscheint an dieser Stelle ein Hinweis. In diesem Fall löschst du einfach deinen alten Eintrag und trägst einen anderen Benutzernamen ein. Klicke dann erneut den Button „Next“.
Der Vorgang wird so lange wiederholt, bis du einen freien Benutzernamen gefunden hast.

8. Ein neues Fenster erscheint:
Im Feld „Blog Domain“ kannst du die zukünftige Weblog-Adresse eintragen, wenn du nicht möchtest, dass dein gewählter Benutzername in der Webadresse erscheint.
Im Feld „Blog-Titel“ kannst du einen anderen Namen für deinen Weblog eintragen.
Im Feld „Sprache“ wählst du die Sprache aus, in der du hauptsächlich bloggst.
Mit der Option „Datenschutz“ bestimmst du, ob dein Blog von Suchmaschinen besucht werden darf oder in sonstigen Aktualisierungslisten auftauchen darf.
Klicke den Button „Sign up“ und warte auf die Email mit deinen Zugangsdaten.

9. Die Email mit deinen Zugangsdaten enthält einen Link, den du anklickst.
Dein Browser öffnet sich, der dir anzeigt, dass dein Account nun aktiv ist.
Deinen neuen Weblog erreichst du, wenn du den Link „view your site“ anklickst.

Nun ist dein Weblog erfolgreich eingerichtet!

Wie du einen Blog auf http://www.blog.de einrichtest, kannst du hier nachlesen!

Was ist ein Webblog?

•14. Mai 2009 • Kommentar verfassen

Webblog (kurz: Blog) setzt sich aus den beiden Begriffen Web und Blog zusammen. Web steht dabei für das Internet, Blog für Tagebuch oder Aufzeichnung. Demnach kann der Begriff mit Online-Tagebuch oder Online-Journal übersetzt werden.

Ein Webblog kann auf viele verschiedene Arten und Weisen genutzt werden:

  • als Werkzeug für Informationsmanagement,
  • als Kontaktmittel und Kommunikationstool,
  • als Plattform, um persönliche Informationen o.Ä. niederzuschreiben und zu veröffentlichen etc.

Folgende Merkmale sind charakteristisch für Webblogs:

  • Chronologische Struktur: Beiträge sind chronologisch und in umgekehrter Reihenfolge geordnet. Die aktuellsten Beiträge stehen immer ganz oben.
  • Kommentarfunktion: Die meisten Webblogs bieten den Besuchern bzw. Lesern des Blogs die Möglichkeit, die Beiträge zu kommentieren. Dies ist ein sehr wichtiges Merkmal, da so dem Autor eines Beitrags auf direktem Wege eine Rückmeldung gegeben werden kann.
  • Pingbacks und Trackbacks: Mithilfe dieser beiden Techniken ist es möglich, dass Webblogs untereinander kommunizieren können. Dadurch wird für die Besucher eines Blogs schnell deutlich, wer sich sonst noch für einen entsprechenden Beitrag interessiert und wo evtl. weiterführende Informationen erhältlich sein können.
  • Newsfeed: Dient der Bündelung der Inhalte von mehreren Websites an einer Stelle. Mehr zu diesem Thema ist unter folgendem Link zu finden: http://weblex.wikispaces.com/RSS